HNO- Praxis Dr. Reinhardt
Naturheilverfahren - Allergologie

Allergene, auf die Sie in unserer Praxis getestet werden

 

Wir erstellen fortlaufend die Inhalte für diese Seite und sie ist noch nicht ganz fertig. Auch die Bilder, die ich Ihnen präsentiere, sind noch nicht perfekt, da ich diese noch nicht alle zur richtigen Jahreszeit aufgenommen habe. Um unseren eigenen hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, benötigen wir hierfür noch etwas Zeit. Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!


1. Physiologische Kochsalzlösung


Dieser Wert dient der Negativkontrolle. Zeigt sich hier keine Quaddel und zeigt sich eine recht große Quaddel bei Histamin ist der Allergietest aussagekräftig und verwertbar.


2. Histamin.  


Dieser Wert dient der Positivkontrolle. Zeigt sich hier eine recht große Quaddel und zeigt sich keine Quaddel bei der physiol. Kochsalzlösung (1.) ist der Allergietest aussagekräftig und verwertbar. Weiterhin kann eine übergroße Histaminquaddel Hinweise auf eine Histaminintoleranz geben.

 

3. Hasel


Hier sehen Sie die Kätzchen (männliche Blüte), die die Pollen freigeben, in den verschiedenen Entwicklungsstufen. Die Hasel wächst buschförmig.



4. Erle:
Die Erle wächst baumförmig und ist in vielen Grünanlagen zu finden. 

Hier sehen Sie die Kätzchen (männliche Blüte), die die Pollen freigeben neben den alten Fruchtständen.



5. Birke:


Hier sehen Sie Birken im Frühling; die Allergene, die aus den Kätzchen freigesetzt werden, fliegen schon, die Blätter zeigen sich noch nicht.


Hier finden sich neben den typischen Birkenblättern die allergologisch aktiven Kätzchen neben schon vertrockneten Kätzchen.




6. Roggen


Bilder und Beschreibung folgen


7. Beifuß


Das Kraut Beifuß wächst wie hier am Wegesrand und in Kräuterwiesen.
Hier eine stattliche Pflanze in voller Pracht und Blüte.


Hier eine Detailaufnahme der Blüte.



8. Spitzwegerich


Der Spitzwegerich ist eine ausdauernde und krautig wachsende Pflanze. Sie erreicht eine Wuchshöhe von 5 bis 50 Zentimetern. Die Wurzel ist häufig reich verzweigt und kann bis zu 60 Zentimeter in die Tiefe reichen. Wir testen beispielhaft den Spitzwegerich als die am besten erforschte Pflanze aus der Gruppe der Wegeriche.  






9. Wiesenlieschgras


Das Wiesenlieschgras ist ein Markergras für viele Grasarten, die auf den Wiesen blühen und Pollen freisetzen. 


Wiese Detail



10. Ambrosia/ Short Ragweed


Bilder und eine Beschreibung folgen.


11. und 12. Hausstaubmilben


Hausstaubmilben leben u.a. im Kopfkissen, der Bettdecke und der Matratze und ernähren sich von Hautschuppen. Die Allergie richtet sich gegen den Kot der Hausstaubmilben. 




13. Alternaria alternata


 

Alternaria alternata ist ein Schimmelpilz und wichtiger Vertreter aus der Gattung Alternaria. Die Art ist ein weit verbreiteter Zersetzer, ein sogenannter Saprophyt, organischer Materialien in Böden. Darüber hinaus kommt er als sogenannter Schwächeparasit auf vielen verschiedenen Wild- und Kulturpflanzen vor. Ebenso kann er als Schimmelpilz Baustoffe und Wohnräume besiedeln.


14. Aspergillus fumigans


Aspergillus fumigatus ist ein Schimmelpilz und wichtiger Vertreter der Gattung der Gießkannenschimmel (Aspergillus) in der Schimmelpilzfamilie der Trichocomaceae. Der Name des Schimmelpilzes stammt von lat. fumus ab, welches "Rauch" bedeutet. Dies verbindet man mit der rauchgrünen Farbe des Pilzes, die von einem Pigment, einem Farbstoff, in den Sporen verursacht wird.


15. Katzenepithelien


Eine Allergie gegen Katzenepithelien gehören zu den häufigsten Auslösern einer Tierhaarallergie. Als Katzenepithelienallergie bezeichnet man eine Überempfindlichkeit, also eine allergische Reaktion, gegen ein bestimmtes Eiweiß aus dem Speichel von Katzen. Es handelt sich bei einer Allergie gegen Katzen korrekterweise nicht um eine Katzenhaarallergie, sondern muss als Allergie gegen Katzenepithelien bezeichnet werden.


16. Hundeepithelien


Die Hundeallergie gehört nach Katzenallergien zu den am häufigsten auftretenden Tierhaarallergien. Wie auch bei der Katzenepithelienallergie richtet sich die Allergie nicht die Haare selbst.  Die Allergie wird durch die an die Haare haftenden Allergene ausgelöst. Es handelt es sich dabei um spezielle tierische Eiweißstoffe, die sich sowohl in der Haut als auch im Speichel und im Urin der Hunde befinden. Da sich Hunde häufig das Fell lecken, kleben die Allergene dann auch an den Haaren der Hunde.